Verschollene Generation
Künstler Carl Rabus
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Carl Rabus

1898 Kempten - 1983 Murnau

1914 Münchener Zeichenschule
1916 Schüler von Angelo Janks, Akademie der bildenden Künste, München
Ab 1919 Illustrationen zu E.T.A. Hoffmann, Mörike, Wieland, H. de Balzac. Auch Zeichnerund Radierer bei "Jugend", "Lachen Links", "Querschnitt", "Eulenspiegel" 1920 Ausst. mit Joachim Karsch und Hermann Lismann bei Goltz. Später bei Thannhauser, München und Waldens "Sturm", Berlin.

ür sein frühes maler. Werk sind Einflüsse des "Blauen Reiters", der "Brücke" und der "Fauves", sowie e zum Bauhaus und zu Paul Klee von Bedeutung.
1923-27 Atelier in Berlin,
1925 Debüt als Bühnenbildner a.d. Schaubühne. Rückkehr nach München,begleitet von Reisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Belgien.
1934 Übersiedelung nach Wien, Anschluß an dortige Künstlergruppen. Ausst. bei Hagenbund, Würthle, Neue Galerie
1938 Übersiedlung nach Brüssel
1940 Verhaftung und Deportation in Konzentrationslager in Südfrankreich. Ihm gelingt die Flucht nach Brüssel
1944 Erneute Verhaftung, nach Wien überstellt und aufgrund Rassenschande wegen Heirat mit einer Jüdin zu Gefängnis verurteilt
1945 Befreiung, es entsteht die Holzschnittfolge "Passion and Describing Life in a Concentration Camp". Ausstellungen in Brüssel, Antwerpen, Amsterdam, Zürich, Bern, London, New York und San Francisco
1950 Längere Aufenthalte in Essen, dann München
1958 Fresko für Sabena, Weltausst. Brüssel
1959 USA-Reise, New Mexiko
Ab 1974 Murnau

LITERATUR: Galerie Bernd Dürr: Carl Rabus - Eine Auswahl aus dem Frühwerk 1920-35. München 1985. ISBN 3-927872-21-0

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