14.02.1910 - 11.03.1989
Gerhard Kliemann studierte an der Kunstgewerbeschule Berlin Malerei und Graphik von 1927-1932.
Er malte Landschafts- und Städtebilder in Aquarelltechnik sowie Ölgemälde. Nach dem Studium war er künstlerisch tätig bis seine Arbeit 1939 durch den Krieg unterbrochen wurde. Gerhard Kliemann wird als Infanterist an die Front eingezogen. 1944 kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Während dieser Zeit entstanden einige wenige Aquarelle vom Kriegsgefangenenlager.
Nach der Gefangenschaft wird er wieder im Westen von Berlin tätig. Kliemann war Mitglied bei der Selbsthilfe Berliner Künstler e.V. und Mitglied verschiedener Berliner Künstlergruppen. In weit über 25 verschiedenen Bezirkskunstausstellungen in Berlin, Westdeutschland und im europäischen Ausland präsentierte er seine Bilder, und wurde vertreten durch die Galerie Hermann Pippart in Berlin wo er unzählige Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen mit anderen Künstlern beschickte. Überwiegend malte Gerhard Kliemann Berliner Stadtansichten und Motive aus seinen Reiseländern. Studienreisen führten ihn u.a. nach England, Frankreich, Italien, Griechenland, Österreich, Spanien und ehemalige Jugoslawien.
Die Inhalte der Künstlerbiografien wurden vom Betreiber der Seite aus den verschiedensten Quellen recherchiert und zusammengestellt. Obwohl alle Inhalte sorgfältig recherchiert wurden, geprüft und ständig aktualisiert werden, kann eine Garantie auf Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte nicht übernommen werden. Für Schäden im Zusammenhang mit der Verwendung der Inhalte ist jede Haftung ausgeschlossen.
|
|
|
|
vormals |
Eine Partnersite von F. E. Stainless - Kunsthandel |
||||