1893 München - 1973 Freising
Sie findet durch ihren Stiefvater, den Adolf Münzer-Schüler Franz Hienl-Merré Zugang zum Kreis der "Scholle", war Schülerin ihres Mannes Ludwick Bock und von Julius Seyler.
1927 Ausstellung bei der "Münchener Secession", dann als Mitglied der "Juryfreien"
1935 Letzte Ausstellung
Reisen nach Italien und Spanien. Aufenthalte in Straßburg und Paris, dort seit 1924 eigenes Atelier.
Stilistisch beeinflusst von ihrer Mutter Johanna Merré, Julius Seyler, Ludwick Bock, später von Utrillo, Matisse und Gauguin. Ihre Handschrift ist geprägt von expressiver Farbigkeit, pastosem Auftrag, spontanem, meist nervösen Duktus, zuweilen mit der Tendenz zum Naiven.
Literatur: Galerie Bernd Dürr: Kunst und Künstler in Dachau und im Amperland, 1890-1930. 167 Künstlerkurzbiografien mit Stilmerkmalen und einführendem Text von Bernd Dürr, München 1982. ISBN 3-927872-05-9
Saur allgemeines Künstlerlexikon: die bildenden Künste aller Zeiten und Völker.
München und Leipzig 1999.
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